mit viel Butter und karamellierten Zucker - sehr charmant!
Ein Klassiker, so einfach und doch immer wieder überraschend köstlich. Für meine Apfeltarte eignen sich am Besten säuerliche abgelagerte Äpfel, so wie der Topaz.
Das folgende Rezept ist auf eine runde Tartebackform mit 20 cm Ø ausgelegt. Ihr könnt es aber beliebig erweitern und so für noch mehr Tartevergnügen sorgen.
Zutaten für den Teig:
- 200 gr Mehl
- 1 Tl gemahlene Vanille
- 70 gr Zucker
- 100 gr kalte Butter
- Prise Salz
- 1 großes Eigelb
- 1-2 Tl eiskaltes Wasser
Alle Zutaten zügig miteinander verkneten, bis ein glatter Teig entsteht. Den Teig zu einer Kugel formen und in Frischhaltefolie gewickelt für mindestens 30min in den Kühlschrank geben. Der Teig kann auch schon einen Tag vorher hergestellt werden.
Den Teig ausrollen und mit dem Fruchtgelee bestreichen.
Zutaten für den Belag:
- 3 El Quittengelee (oder Apfelgelee)
- 4-5 Äpfel
- 20 gr Butter, in kleine Würfel geschnitten
- 2 Tl Zucker
Den Ofen auf 170 Grad Umluft vorheizen.
Äpfel waschen und schälen. Dann die Äpfel halbieren, entkernen und die halben Äpfel in feine Halbringe schneiden. Beginnend vom Rand, fächerförmig die Apfelringe auf den Teigboden setzten. Anschließend die Butterwürfelchen verteilen und den Zucker darüber streuen.
Die Tarte ca. für 30 min goldgelb backen. Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen und je nach Geschmack mit oder ohne Creme Fraiche servieren.
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